STUTTGART. Am 9. Juli 2006 will Gerhard Mayer-Vorfelder in Berlin nach dem Finale der Fußball-Weltmeisterschaften zusammen mit der deutschen Mannschaft auf dem Podium stehen und den Himmel auf Erden erleben. So sieht sein Lebenstraum aus, doch der ist jeden Tag mehr gefährdet. Im Schiedsrichter-Skandal macht der DFB-Präsident keine gute Figur: Der 71-Jährige muss sich immer schärferer Angriffe erwehren, und als Krisenmanager bewährt sich eher der Geschäftsführende Präsident Theo Zwanziger als der »Affärenprofi« aus Stuttgart.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.