GEORGIA. Etwas angeschlagen tritt Radprofi Matthias Ruß die Reise zur Tour of Georgia (USA) an. Der Betzinger hatte nach Paris-Nizza Knieprobleme, die ihn bremsten und nach der Baskenlandrundfahrt lag er dann zwei Tage mit Fieber im Bett. »Du gehst mit Trainingsrückstand in ein Rennen, fährst mehr am Limit, als dir lieb ist und bist dann anfälliger für einen Infekt«, erklärt Russ die Kausalkette. In den Georgia hofft der Gerolsteiner-Profi, dass er gut ins Rollen kommt und sich so für den Giro d'Italia vorbereiten kann. Darauf hofft als frischgebackener Vater auch sein Tübinger Teamkollege Volker Ordowski. (hw)
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