LONDON. Ach, waren das schöne Zeiten: Als die Maskottchen bei Olympischen Spielen noch »Waldi« hießen, oder »Mischa« und man sie in bald jedem Laden an der Ecke aus Plüsch oder gar als süße Nascherei am Kiosk kaufen konnte. Bei den Spielen von London sollen sogar die Maskottchen den Sprung ins digitale Zeitalter markieren: Wenlock und Mandeville sind keineswegs plüschige Zeitgenossen zum Knuddeln. Nein, sie sind einäugige Tropfen aus Stahl, mit Scheinwerfern und Kamera-Augen. Die Olympia-Macher glauben, dass dies hilft, die junge Generation für die Olympia-Wettkämpfe begeistern zu können.
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