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Marschall lobt die Tübinger Macher

TÜBINGEN. Adrian Schmid und Grandetto bildeten ein grandioses Paar - und durften sich beim abschließenden schweren Springen des Tübinger Reitturniers mit der Siegerschleife dekorieren lassen. Der Reiter aus Boll blieb mit seinem Pferd auch im Stechen fehlerfrei und wurde in 35,11 Sekunden notiert. Damit verwies er Timo Beck, der Isabell gesattelt hatte, auf Rang zwei. Der Kehler Beck hatte lediglich 31 Hundertstel Sekunden Rückstand. Rang drei ging an Jochen Teufel aus Altenheim. Von den acht Reitern, die ins Stechen einzogen, blieben diese drei ohne Strafpunkte. Den schnellsten Ritt im Stechen legte Andy Witzemann mit Ratio hin. 33,57 Sekunden standen für den Winterlinger zu Buche, er hatte allerdings einen Abwurf.

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