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Möck gibt Entwarnung

PFULLINGEN. Florian Möck ist ein Stein vom Herzen gefallen. »Das Schlimmste ist an mir vorübergegangen«, sagte der Rückraumspieler des Handball-Drittligisten VfL Pfullingen nach der Kernspintomografie. Die Diagnose: Möck hat eine Muskelzerrung, eine Entzündung in der Sehne und eine Entzündung im Schultereckgelenk. »Ich muss zwei bis vier Wochen zuschauen«, rechnet der 24-Jährige mit seiner baldigen Rückkehr aufs Spielfeld. Möck ist am Samstag im Saison-Auftaktspiel gegen den TV Germania Großsachsen (37:31-Sieg) nach einem Foulspiel auf seine rechte Schulter gefallen, die ihn zuvor nach einer Operation fast ein Jahr lang außer Gefecht gesetzt hatte.

Glück im Unglück: Florian Möck (rechts) vom VfL Pfullingen. FOTO: EIBNER
Glück im Unglück: Florian Möck (rechts) vom VfL Pfullingen. FOTO: EIBNER
Glück im Unglück: Florian Möck (rechts) vom VfL Pfullingen. FOTO: EIBNER

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