FRICKENHAUSEN. Verliert die Tischtennis-Bundesliga an Bodenhaftung und fährt mit Karacho gegen die Wand? Ist die Ausrichtung auf Events in großen Hallen tatsächlich die Zukunft der Zelluloidkünstler? Christoph Reuhl, Manager des Erstligisten TTC Müller Frickenhausen/Würzburg, vertritt eine klare Position. »Ich liebe diesen Hallenmief. Mir ist der Leberkäswecken lieber als Fingerfood in einer Business-Loge«, sagt der 40-Jährige vor dem heutigen Champions-League-Duell des TTC in Budapest und den Bundesliga-Krachern am Sonntag gegen Ochsenhausen und eine Woche darauf gegen Meister Düsseldorf.
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