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Lanfermann-Team kämpferisch

BAD URACH. Acht Spiele bestritten die Handballer des TSV Urach in dieser Saison in der Bezirksliga Esslingen-Teck - und in allen acht Fällen schlichen die Schützlinge von Trainer Christoph Lanfermann als Verlierer vom Platz. »Uns allen war vor der Runde klar, dass es schwer wird mit dem Klassenerhalt«, erklärt der Coach. Die Gründe sind einleuchtend: Mit Bastian Köhler, Philipp Lanfermann, Holger Stolz (er hilft ab und zu aus), Tim Ihle und Björn Huizink verließen »fünf wirkliche Leistungsträger« (Lanfermann) den Klub. Auf der Zugangsseite tauchten lediglich Ballwerfer aus der eigenen Jugend und zweiten Mannschaft auf. Die Flinte ins Korn werfen wollen und werden die Badstädter allerdings noch lange nicht. »Wir befinden uns mit drei, vier Mannschaften auf Augenhöhe«, glaubt der im vierten Jahr auf der Kommandobrücke stehende frühere Rückraumspieler Lanfermann.

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