RIMINI. Fußball-Großmacht gegen Zwergstaat, Weltranglisten-Neunter gegen Nummer 191, Millionäre gegen Amateure: Die Vorzeichen vor dem zweiten EM-Qualifikationsspiel der deutschen Nationalmannschaft bei den No-Name-Kickern von San Marino am Mittwoch (20.45/ZDF) im 5 000 Zuschauer fassenden Provinzstadion von Serravalle waren selten so deutlich. »Wir wollen gewinnen, wir werden gewinnen, und wir werden uns nicht blamieren, da bin ich mir sicher«, erklärte ein entspannter Bundestrainer Joachim Löw voller Selbstsicherheit einen Tag vor dem Angriff auf die Tabellenspitze im Urlauberparadies Rimini an der Adriaküste, wo viele Akteure des WM-Dritten am Vormittag bei hochsommerlichen Temperaturen einen ausgedehnten Shoppingbummel unternahmen.
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