REUTLINGEN/ULM. Die befürchteten Auseinandersetzungen blieben aus. Auch weil Polizei und Bundesgrenzschutz die mit Spannung erwartete Begegnung zwischen dem SSV Ulm und dem SSV Reutlingen generalstabsmäßig vorbereitet hatten. Es galt Sicherheitsstufe eins. Polizeioberrat Wolfgang Müller sagte dem GEA kurz vor Spielende: »Wir haben die Lage im Griff, obwohl Problemfans aus beiden Lagern im Stadion sind.« Zehn Problemfans aus Ulm war der Aufenthalt in Ulm zum Zeitpunkt des Spieles polizeilich verboten. Ein Reutlinger musste in Gewahrsam genommen werden, weil er versucht hatte, »bengalisches Feuer« ins Stadion zu transportieren.
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