STUTTGART. Wenn keiner mit dem VfB Stuttgart rechnet, schlägt er zu. Wer am Mittwochabend die Aufstellung las, war zwar sehr im Zweifel, ob das von VfB-Trainer Giovanni Trapattoni zuvor ausgegebene Ziel, im letzten Gruppenspiel im Uefa-Cup noch den ersten Platz in der Gruppe C zu erobern, tatsächlich ernst gemeint war. Doch die scheinbar zweite Garde wuchs über sich hinaus.
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