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Klinik erhebt neue Vorwürfe

FREIBURG. Der Freiburger Sportarzt Andreas Schmid will bis zum Ende der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen ihn nicht gegen seine fristlose Kündigung kämpfen. Der am Donnerstag vor dem Arbeitsgericht Freiburg begonnene Prozess solle bis zur Klärung der Doping-Anschuldigungen ausgesetzt werden, sagte Schmids Anwalt Martin Lamster. Schmid und sein Kollege Lothar Heinrich klagen vor dem Arbeitsgericht gegen die Freiburger Uniklinik. Diese hatte beide Mediziner Ende Mai mit sofortiger Wirkung entlassen. Schmid, der im Institut für Sportmedizin zuletzt als geschäftsführender Oberarzt tätig war, habe seit Mitte der 1990er Jahre Radsportler gedopt, sagte der Anwalt der Klinik, Peter Rambach. Dies habe Schmid selbst eingeräumt.

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