BASEL. Ob Fersenbeinanbruch, Platzwunde am Auge, abgebrochener Zahn oder blutige Nase - durch nichts lässt sich Andrej Klimowets davon abhalten, für die deutsche Handball-Nationalmannschaft auf Torejagd zu gehen. Auch nicht bei der Europameisterschaft in der Schweiz. Der 31 Jahre alte Kreisläufer des Bundesligisten SG Kronau/Östringen, der zuvor sieben Jahre lang für die SG Flensburg spielte, ist eine markante Spielerpersönlichkeit und tut dem neu formierten DHB-Team einfach nur gut.
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