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Klimke: »Bin heiß aufs Gelände«

SONNE: »Endlich haben wir das Wetter, das wir verdient haben«, strahlte Pressesprecher Wolfgang Leiss. Nachdem eisige Temperaturen im vergangenen Jahr so manchen Buschreiter-Fan vom Besuch in Marbach abgehalten hatte, strömten am Wochenende knapp 10 000 Schaulustige ins Haupt-und Landgestüt.

ABGEHAUEN: Einem kleinen Hund wurde es am Samstag scheinbar hinter den Abschrankungen zu langweilig. Er riss sich los und jagte Buschreiter Martin Volesky hinterher. Doch der Vierbeiner hatte keine Chance und ließ sich - leicht geknickt - von seinem Frauchen einfangen. HINDERNIS: Tagelang hatte ParcoursChef Gerd Haiber seine Töchter nicht gesehen. Als er ihnen auf dem Marbacher Gelände dann begegnete, lautete die erste des Nachwuchses: »Papa, tut dein Haus?« Gemeint war das neue Hindernis im Eichelesgarten. Und der Papa antwortete gelassen: »Ja, es tut.« BEWEGUNGSMANGEL: Da Vielseitigkeits-Reiterin Inken Johannsen am Samstag »nur« ein Pferd reiten konnte, musste sie ihr »Bewegungsdefizit« anders wettmachen: Nach der Drei-Sterne-Prüfung machte sie sich auf und joggte zwei Stunden über die Alb. MUTTERGLÜCK: Ingrid Klimke gibt zu, nach der Geburt ihrer Tochter Greta sei sie auf die Vielseitigkeit »heißer« denn je. ENORM: An drei Tagen galt es 130 Pferde in vier Stallzelten unterzubringen. Stallmeister Andreas Zahnlecker brauchte dazu ganze vier Tonnen Stroh und eine Tonne Sägemehl.

VERSCHÄTZT: Zum dritten Mal startete Hinrich Romeike in Marbach. Vom Hörensagen und aus eigener leidlicher Erfahrung wusste der Rendsburger, dass es auf der Alb im Mai noch einen Kittel kälter ist. Also packte er das dickste Sacko ein. Dabei waren die Olympia-Teilnehmer von Athen doch mit einem leichten Jäckchen ausgerüstet worden - das hing aber zu Hause im Schrank. (taf/diet)

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