PFULLINGEN. Der Unmut ist groß beim Fußball-Landesligisten VfL Pfullingen. Nach zehn Wochen »Sommerpause« präsentierte sich das Rasenspielfeld im Pfullinger Schönbergstadion beim 3:1 gegen die TSG Tübingen in einem schlechteren Zustand als zu Beginn der Vorbereitung. »Der Platz ist in einem katastrophalen Zustand«, klagte Spielleiter Markus Riehle über den Hoppelacker und fügte mit einer Portion Sarkasmus an: »Zum Glück gabs keine Verletzten.« Abteilungsleiter Timo Schyska wünscht sich nun ein »Gutachten von kompetenter Stelle«. Der Rasen ist mittlerweile über 30 Jahre alt. (wil)
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