TÜBINGEN. Der Schlussapplaus nach dem überzeugenden 84:75-Sieg gegen Leverkusen war kaum verklungen, da machte sich Roland Oppermann an die Abrechnung mit dem Fanklub der Walter Tigers Tübingen. Dass im ersten Viertel demonstrativ die lautstarke Unterstützung fehlte, war nur eine Sache, die ihn störte. Ein weiteres Beispiel ist für ihn, dass den Spielern der »Stinkefinger« beim Spiel gegen Braunschweig gezeigt wurde, was die Cheerleader zunächst auf sich bezogen und deshalb nicht mehr auftreten wollten. »Das ist ein reiner Anti-Klub, und kein Fanklub«, echauffierte sich der Tübinger Basketball-Präsident und kritisierte, dass »fünf oder sechs Leute des Klubs meinen, sie müssen Vereinspolitik machen«.
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