FRANKFURT. Sie hatten die Messlatte selbst sehr hoch gelegt - und sie übersprangen sie nur mühevoll: Die deutschen Fußball-Nationalspieler konnten am Mittwochabend in der Frankfurter Commerzbank-Arena nicht an das 4:0 gegen Zypern anknüpfen. Aus der Ankündigung, viele Tore schießen zu wollen, wurde im letzten Europameisterschafts-Qualifikationsspiel gegen Wales nur eine müde Nullnummer, was letztlich hinter Tschechien den zweiten Gruppenplatz bedeutete. Diese enttäuschende Leistung hat für das Team von Bundestrainer Joachim Löw möglicherweise doch noch einen positiven Randaspekt, weil man dadurch die Einteilung in den gefürchteten Topf 1 bei der EM-Gruppenauslosung am 2. Dezember in Luzern vermied und nun mit Rumänien, Portugal und Spanien im Lostopf 3 ist.
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