REUTLINGEN. Aleksandar Vasoski ist ein freundlicher Mensch. Der mazedonische Nationalspieler hat immer ein Lächeln auf den Lippen. Gestern spielte er im Kreuzeiche-Stadion nach acht Monaten wieder für sein Heimatland. Er kennt den SSV Reutlingen. Und er kennt auch die Geschichte aus dem Jahr 2003, als die Frankfurter Eintracht im letzten Zweitliga-Saisonspiel die Achalmstädter mit 6:3 vom Platz fegte und den Sprung in die Bundesliga schaffte.
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