STUTTGART. Werbung für die Zukunft sieht ein wenig anders aus. Mit einem 27:32 (14:18) gegen Frisch Auf Göppingen verabschiedete sich der VfL Pfullingen-Stuttgart von der Hanns-Martin- Schleyer-Halle, seinen Fans und der Bundesliga. Innerhalb einer Woche sollen aus vielen Fragezeichen nun Weichenstellungen für die Zukunft werden (siehe nebenstehenden Bericht). Gegen Frisch Auf gab es für die Pfullinger nichts zu gewinnen. Nach 20 Minuten fielen außer den Dauerverletzten auch noch Björn Navarin (Schienbeinprellung) und Alexander Trost (Schlag gegen den Ellenbogen) aus. Bei Trost konnte Trainer Eckard Nothdurft schon am Sonntag Entwarnung geben, Navarin fällt dagen voraussichtlich länger aus. Und trotzdem ist für den Coach das letzte Spiel der Saison bei der HSG Düsseldorf mehr als nur »traurige Pflicht«. Die Konkurrenz habe ein Recht darauf, dass »wir bis zur letzten Minute in der Bundesliga kämpfen. Und das werden wir auch tun«, kündigte der Coach an. Gegen Göppingen war es einmal mehr der überragende Torwart Goran Stojanovic, der die Niederlage in Grenzen hielt. Verhindern konnte auch er sie nicht. »Nach den Verletzungen waren unsere Möglichkeiten zu eingeschränkt, um Göppingen aufhalten zu können«, sagte Nothdurft.
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