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Kalte Dusche für die »Socceroos«

KAISERSLAUTERN. Sie hatten gekämpft, sie waren über weite Strecken die bessere Mannschaft, hatten 59 Prozent der Zeit den Ball in ihrem Besitz, und standen am Ende doch mit leeren Händen da. Statt der Australier durfte Italien nach einer zweifelhaften Elfmeterentscheidung, die Francesco Totti in der 95. Minute in einen Treffer ummünzte, mit einem 1:0 (0:0)-Sieg ins Viertelfinale einziehen. "Ich hatte einen Lupfer befürchtet"", sagte Italiens Trainer Marcello Lippi. "Ich habe an einen Lupfer gedacht, aber das war mir zu heiß. Ich war ganz ruhig", verriet Totti.

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