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Kölner Routine setzte sich beim Endspurt durch

KÖLN. Wunder gibt es zwar immer wieder. Für sie ist es aber kennzeichnend, dass sie nun mal selten geschehen. Die Bundesliga-Basketballer der Walter Tigers Tübingen schafften es auf jeden Fall gestern nicht, im Viertelfinale des DBB-Pokals bei Pokalverteidiger RheinEnergie Köln für die große Überraschung zu sorgen. Mit 74:82 (44:38) mussten sie sich am Ende geschlagen geben. Was daran lag, dass die mit Stars gespickten Kölner im Endspurt voll ihre Routine ausspielten und damit vermieden, dass sie wie bei ihrem Gastspiel in Tübingen den Platz als Verlierer verließen.

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