TÜBINGEN. »Ich hätte nicht jedes Angebot angenommen«, sagte Georg Kämpf gestern bei seiner ersten Pressekonferenz an seiner neuen Wirkungsstätte. »Aber das aus Tübingen war mit Abstand das attraktivste.« Ein Angebot, für dass der aus Bayreuth stammende Basketball-Trainer sogar mit seiner Familie umziehen will. Was er auch nicht für jeden Verein tun würde. Aber Kämpf und Tübingen, das hat schon einmal hervorragend gepasst. Die Zeit von 1991 bis 1994 war die erfolgreichste der Tübinger Basketballer - bis Uwe Sauer kam, den Kämpf nun beerbt.
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