WIESBADEN. Nico Rosberg als vierter Fahrer, BMW mit dem eigenen Team: Auch nach der Ablösung von Weltmeister Michael Schumacher durch Fernando Alonso bleibt Deutschland die Nummer eins in der Formel 1. Während BMW nach dem Kauf des Sauber-Teams 2006 eigene Boliden ins Rennen schickt und damit noch einen Schritt weitergeht als Vize-Weltmeister Mercedes als 40-Prozent-Partner von McLaren, verstärkt der 20 Jahre alte Rosberg das Fahrertrio aus Michael (Ferrari) und Ralf Schumacher (Toyota) sowie Nick Heidfeld (BMW).
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