WETZLAR. Die Genugtuung war Sead Hasanefendic anzumerken. Nachdem die tunesische Nationalmannschaft Ende Oktober nur knapp an einer Sensation vorbeigeschrammt war, als sie in Malmö das Finale des World-Cups gegen Olympiasieger Kroatien eigentlich schon gewonnen hatte (es fehlten nur zwei Sekunden zum Sieg) und nur im Siebenmeterwerfen unterlag, wertete der in Nordafrika »Said Hassane Afendic« genannte Trainer der »sept national« dies als späte Bestätigung der WM-Überraschung 2005 in Tunis.
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