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Judoka Ole Bischof in Budapest auf Platz drei

BUDAPEST. Judoka Ole Bischof von der TSG Reutlingen hält sich eine Teilnahme an den Olympischen Spielen offen. Falls Weltmeister Florian Wanner ausfallen sollte, könnte er als Ersatzmann einspringen, wenn er zwei Medaillen bei A-Turnieren vorweisen kann. Eine davon hat er sich jetzt beim Hungaria-Cup in Budapest geholt, wo er Dritter wurde. Vorzeitige Siege feierte er dabei gegen Boris Nowotny (Slowakei), Thomas Cousin (Großbritannien), Elkahn Rajebli (Aserbeidschan) und Guillaume Elment (Niederlande). Nur hauchdünn verlor er gegen Roman Gontyuk (Ukraine), und verpasste dadurch das Finale. Den Kampf um den dritten Platz gegen den Tschechen Jiri Pokorny gewann er wieder vorzeitig. Am kommenden Wochenende will Bischof beim A-Turnier in Hamburg, wo er letztes Jahr Dritter wurde, mit einer weiteren Medaille die Olympia-Norm endgültig erfüllen. (v/GEA)

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