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Judo-EM: Reutlinger Ole Bischof verpasst Medaille

TAMPERE. Als Titelverteidiger in der Klasse bis 81 Kilogramm angetreten, als Fünfter eine Medaille verpasst. Trotzdem war Ole Bischof mit seinen EM-Auftritt in Finnland nicht unzufrieden. Der Judoka der TSG Reutlingen und »Sportler des Jahres 2005« gab zwar zu, das »mehr drin gewesen wäre«. Aber da er sieben Monate nach seinem Kreuzbandriss noch nicht alte Stärke erreicht hatte, sah er es positiv, dass er sein »Mindestziel« geschafft hatte. Im Kampf um Bronze war der für Bundesligist Abensberg kämpfende Bischof dem Schweizer Sergej Aschwanden unterlegen. Das deutsche Team kehrte aus Tampere mit fünf Medaillen zurück. Zum Abschluss gab es drei Podiumsplätze. Gold holte 132-Kilo-Mann Andreas Tölzer aus Mönchengladbach im Schwergewicht. Heide Wollert (bis 70 kg) aus Halle/Saale steuerte Silber bei, Dimitri Peters aus Rotenburg Bronze im Halbschwergewicht (bis 100 kg). (GEA/sid)

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