WILLMANDINGEN. Da knisterte es vor Spannung in der Bolberghalle. Wolfgang Psenner, Top-Luftpistole-Schütze in Diensten des SV Willmandingen, musste mit seinem letzten Schuss im ersten Wettkampf gegen Ötlingen II nur neun Ringe schießen, um das Duell gegen seinen Widersacher Markus Geipel für sich zu entscheiden. Aber der Österreicher zeigte Nerven, war »zu früh am Druckpunkt des Abzugs und da ging der Schuss zu früh los«.
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