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Jan Schenk holt sich den Titel

RHEDE. Den WLV-Rekord im Achtkampf hat er nur knapp verpasst: Nach zwei Wettkampftagen verfehlte Jan Schenk mit einem Gesamtergebnis von 4 724 Punkten die Bestmarke von Arthur Abele aus dem Jahr 2000 um nur 27 Zähler. Den Titel bei den deutschen Mehrkampf-Meisterschaften holte sich der Hohensteiner im Trikot der TuS Metzingen aber trotzdem mit mehreren Bestleistungen: 11,17 Sekunden über 80 m Hürden, 14,29 m im Kugelstoßen und 1,76 m im Hochsprung. Beim Weitsprung brach der 14-Jährige mit 5,71 m ein, nach dem Stabhochsprung (3,00 m) musste er die Führung kurzzeitig abgeben. Mit 43,55 m im Diskuswurf wendete Schenk das Blatt wieder zu seinen Gunsten. Mit 44,82 m im Speerwurf erzielte er die größte Weite aller Teilnehmer, im 1 000-m-Lauf stellte er mit 3:05,62 Minuten eine neue Bestzeit auf.

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