BUENOS AIRES. Der Blick geht starr geradeaus. Das Sprechen fällt Jacques Rogge schwer. Bei der Eröffnung der 125. Session des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) im Teatro Colón wirkt der Belgier wie einer, der gar nicht mehr wirklich dabei ist. Die Huldigungen des Bürgermeisters von Buenos Aires nimmt er regungslos entgegen. Jeder im IOC bemüht sich in Argentinien, den Chevalier wie einen Giganten der olympischen Bewegung erscheinen zu lassen. Dabei scheint Rogge vor allem froh, dass seine zwölfjährige Amtszeit mit der Inthronisierung seines Nachfolgers am Dienstag beendet ist.
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