STUTTGART. Trainer Armin Veh und Manager Horst Heldt waren sichtlich zufrieden. Aber beide traten nach dem ersten Heimsieg auch gleich wieder auf die Euphoriebremse. Veh: »Eine zu große Erwartungshaltung hemmt junge Spieler. Fest steht trotzdem, dass wir schon etliche mit hoher Qualität im Kader haben.« Die dem VfB Stuttgart erhalten bleiben sollen. Wenn in der neuen Saison das Ziel »internationales Geschäft« ausgegeben werden soll. Genau an der Stelle beginnt die Arbeit des Managers. »Es gibt viel zu tun«, sagt Heldt. Viele neue Namen schwirren um den VfB Stuttgart. Die letzten Spekulationen kreisten um Nationalspieler Jan Schlaudraff von Alemannia Aachen. Heldt sagt dazu nichts und spricht lieber davon, dass die aktuellen Jungprofis langfristig an den Klub gebunden werden sollen. Der 19-jährige Sami Khedira zählt dazu. »Wir haben ihm ein Angebot unterbreitet«, sagt Heldt. »Jetzt muss er sich äußern.« Bis zum Winter will der Kölner die Verträge unter Dach und Fach haben. Um bis zum Ende der Transferfrist Handlungsspielraum zu haben. Auch Timo Hildebrand wird sich äußern müssen, wie er sich seine Zukunft vorstellt. Heldt vermittelt den Eindruck, dass er alles im Griff hat. Und man hat beim VfB nach langer Zeit endlich wieder den Eindruck, dass sich die Dinge positiv entwickeln. (cf)
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