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Im Prinzip alles in Butter

REUTLINGEN. Beim VfB Stuttgart ist es nicht anders als bei anderen Vereinen. Es gibt immer Träumer, aber auch immer noch Realisten. In der Hinrunde der laufenden Saison haben sich diese beiden Gruppen zwar zwischenzeitlich auch schon einmal angenähert, sind in ihren Grundeinstellungen aber dieselben geblieben. »Dort zu bleiben, wo wir jetzt stehen, wird sehr, sehr schwer«, sagt Fußball-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger nach dem 0:0 bei Energie Cottbus. »Wenn wir die 17 Spiele der Hinrunde analysieren, stehen wir da, wo wir hingehören. Wir haben uns diese Platzierung redlich verdient«, sagt der Trainer Armin Veh. Die beiden zählen eher zu den Realisten als zu den Träumern. Diese Hinrunde ist für den VfB Stuttgart augenscheinlich viel besser gelaufen als nach dem 0:3 zum Auftakt gegen den 1. FC Nürnberg zu erwarten war.

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