TÜBINGEN. Nach manchen Spielen muss man die Freude einfach rauslassen. Also zeigte Tübingens Manager Harald Prinz die Becker-Faust und machte die Säge, als die 2 800 Zuschauer in der TüArena noch ihre Walter Tigers feierten. Denn die hatte nach drei Vierteln gegen die Eisbären Bremerhaven, in denen sich beide Teams bekämpften und keines einen großen Vorteil erringen konnte, im letzten Viertel noch mal voll aufgedreht. Und plötzlich klappte alles. Die Gäste kamen nicht mehr aus dem Staunen heraus und mussten sich mit 58:68 (25:28) geschlagen geben.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.