PFULLINGEN. »Ich fühle mich weder als Notlösung noch zum Feuerwehrmann in der deutschen Handball-Bundesliga berufen. Ich weiß, dass Pfullingen in einer sehr schwierigen Situation ist, und hoffe schlicht, dass ich dem Verein helfen kann.« Der 22-fache schwedische Nationalspieler Patrik Liljestrand gab sich gestern unmittelbar vor seinem ersten Training mit den Pfullinger Handballern nicht nur seriös, sondern ist es einfach.
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