REUTLINGEN. Rückblick: 12. August 2008. Statt wie gewohnt beim Mittagessen zu sitzen, blicken die Reutlinger gebannt auf den Fernseher. Grund: Im fernen Peking kämpft einer von ihnen um olympisches Gold. Sein Name: Ole Bischof. Im Finale des Judo-Turniers ist nur noch die letzte »Hürde« aus dem Weg zu räumen: der Südkoreaner Jaebum Kim. Mit einem Fußfeger macht Bischof alles klar, wir als erster Reutlinger Olympiasieger. Exakt ein Jahr danach erzählt Ole Bischof im Gespräch mit GEA-Redakteur Frank Ernst von 365 turbulenten Tagen.
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