FRICKENHAUSEN. Timo Boll ist der Megastar unter den deutschen Zelluloid-Künstlern, der auch schon oft genug Chinas genialen Assen gezeigt hat, was eine Harke ist. Wer sich hierzulande im Schatten des dreifachen Europameisters und Weltranglisten-Dritten bewegt, tut sich bereits wesentlich schwerer, außerhalb des Tischtennis-Szene seinen Platz im Sport-Spektrum zu finden. Dabei tummeln sich im Schlepptau von Boll eine Handvoll interessanter Spieler - auch Bastian Steger.
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