REUTLINGEN. Der TSV Eningen steht überraschend am Tabellenende der Bezirksliga. »Wir sind natürlich mit ganz anderen Zielen in die Runde gestartet, aber dann sind wir irgendwie in ein unruhiges Fahrwasser geraten«, gibt Eningens Spielertrainer Thorsten Fock zu. Das Problem der Eninger wird mit dem Blick auf die Tabelle schnell klar: »In der Offensive zählen wir zu den stärksten Mannschaften, aber wir haben halt die meisten Gegentore gekriegt«, kommentiert Fock. Ein großes Problem ist für den Eninger Trainer, »dass ich eigentlich nie zweimal in Folge mit der gleichen Abwehrformation spielen konnte«. Mit Albert Lennerth (rot-gesperrt), Markus Schmidt (Urlaub), Benjamin Romer (verletzt) oder Muris Guskic (Grippe) fielen Stützen in der Defensive weg. Zudem fehlt seit einiger Zeit auch Stammtorhüter Matthias Heyer (Studium).
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