TÜBINGEN. Rottenburgs Volleyballer erfahren die Aufstellung erst immer unmittelbar vor dem Spiel. Stefan Schmeckenbecher gehörte am Sonntag im Zweitliga-Match gegen den VC Gotha zu den sechs Auserwählten der Startformation. »Ich hatte gut trainiert und war heiß. Deshalb ging das in Ordnung«, sagte Schmeckenbecher nach dem klaren 3:0. Sein teaminterner Kontrahent auf der Position des Diagonalangreifers, Stefan Schneider, kam erst Mitte des dritten Satzes beim Stand von 13:11. Schmeckenbecher, der seinen Einsatz mit vielen Punkten rechtfertigte, war mit einer Kapselverletzung am rechten kleinen Finger ausgeschieden. Er gestand aber auch ein: »Zuletzt hatte ich nachgelassen.«
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