NÜRNBERG. Es war keine einfache Situation für den Stuttgarter Kapitän Fernando Meira (29). Nach überstandener Sperre durfte der aufgrund seiner lässigen Art umstrittene Innenverteidiger wieder in Nürnberg ran. Allerdings nicht auf seiner Stammposition, sondern im zentralen, defensiven Mittelfeld als Ersatz für Pavel Pardo. »Wenn der Trainer denkt, dass ich auf der Position sechs wertvoller bin, dann spiele ich auch da«, sagte Meira nach dem Spiel im Gespräch mit GEA-Redakteur Frank Ernst.
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