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»Grundvertrauen zu Zwanziger«

FRANKFURT. Gerhard Mayer-Vorfelder hat die harsche Kritik von Franz Beckenbauer an der Doppelspitze des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zurückgewiesen. »Ich bin überzeugt, dass sie funktionieren wird, weil Theo Zwanziger und ich uns gut verstehen und ein Grundvertrauen zueinander haben«, sagte der DFB-Präsident. Der 71-Jährige, der am Mittwoch vom Flutopfer-Benefizspiel in Barcelona via Zürich nach Stuttgart zurückreiste, kündigte zudem ein Gespräch mit seinem Amts-Kollegen Theo Zwanziger über die künftige Führungsarbeit an: »Wir werden uns in den nächsten Tagen zusammensetzen und die Dinge nochmals miteinander besprechen.«

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