ROTTERDAM. Nein, unter das Kopfkissen hat Ole Bischof seine Goldmedaille nicht gelegt. Aber auf den Nachttisch daneben. Der 25-jährige Judoka von der TSG Reutlingen holte sich nämlich in Rotterdam den ersten deutschen EM-Titel der Männer seit 1998. Ein Anlass, der gefeiert wurde. »Aber nur mit drei Bier, und zwar kleinen«, erzählte Bischof gestern dem GEA am Telefon. Auch ein frischgebackener Europameister durfte sich nicht ausruhen. »Ich musste schon um acht Uhr wieder ran, um den anderen beim Aufwärmen als Sparringspartner zu dienen.«
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