LEIPZIG. Spannung ist etwas Wunderbares. Auch wenn der Ball noch gar nicht rollt. 320 Millionen Menschen fieberten weltweit an den Fernsehschirmen mit. Bei einem simplen Losvorgang. Die ganze Welt schaute spätestens am Freitagabend auf Leipzig, und nun wissen die Deutschen endlich, gegen wen sie in der Gruppe A am 9. Juni im Eröffnungsspiel in München (Costa Rica), am 14. Juni in Dortmund (Polen) und am 20. Juni in Berlin (Ecuador) spielen müssen. Beim größten Ereignis der deutschen Sportgeschichte, der Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Bundestrainer Jürgen Klinsmann, der Weltmeister werden will, weiß nun, dass der deutsche Weg ins Achtelfinale vorgezeichnet ist. Zumindest auf dem Papier. Alles mit dem am Freitag vorgestellten neuen WM-Ball »Teamgeist«. »Wir freuen uns ungemein auf diese Weltmeisterschaft, wir haben eine junge, selbstbewusste Truppe, wir wollen etwas reißen«, sagte Klinsmann.
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