TÜBINGEN. Am Ende lagen sie sich in den Armen, herzten sich gegenseitig und klatschten die Zuschauer ab. Die Basketballer der Walter Tigers Tübingen konnten am Samstag im Bundesliga-Heimspiel gegen den Tabellendritten Köln endlich mal wieder nach sieben Niederlagen in Folge einen Sieg feiern. Bis zum Schluss mussten die Zuschauer, die es nicht mehr auf den Sitzen hielt, bangen, ob ihre Lieblinge die Oberhand behalten würden. Aber im Nervenkrieg zeigten die Tigers erstaunliche Stärke. Beim souveränen Pokalsieg am Mittwoch bei den Artland Dragons hatten sie offensichtlich Selbstbewusstsein getankt.
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