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Furchtlos in die eisige Vertikale

LAAX/SCHWEIZ. Snowboarden schien lange ein Sport für schräge Typen zu sein. Die Vorreiter der Szene sind es immer noch - wenn auch inzwischen hoch professionalisiert. Dominiert von Skandinaviern, boten bei den »Burton European Open« die weltbesten Freestyle-Snowboarder im schweizerischen Laax eine Show der Superlative. Dabei bewies die Szene, dass sich eine Sportart auch ohne die Zwänge eines großen internationalen Verbandes positiv entwickeln kann.

»Wir haben keine großen Berge, es ist immer kalt und dunkel. Was bleibt uns anderes übrig, als hart zu trainieren?« Risto Mattil
»Wir haben keine großen Berge, es ist immer kalt und dunkel. Was bleibt uns anderes übrig, als hart zu trainieren?« Risto Mattilas schlichte Erklärung, warum die Finnen so gut im Freestyle-Snowboarden sind. Dieser »Backside Air«-Sprung verhalf ihm zum Sieg bei den »European Open« und zu 10 000 US-Dollar Siegprämie. Nach dem Titel in Laax zählt der Skandinavier auch zu den Favoriten bei Olympia. GEA-FOTO: HAAR
»Wir haben keine großen Berge, es ist immer kalt und dunkel. Was bleibt uns anderes übrig, als hart zu trainieren?« Risto Mattilas schlichte Erklärung, warum die Finnen so gut im Freestyle-Snowboarden sind. Dieser »Backside Air«-Sprung verhalf ihm zum Sieg bei den »European Open« und zu 10 000 US-Dollar Siegprämie. Nach dem Titel in Laax zählt der Skandinavier auch zu den Favoriten bei Olympia. GEA-FOTO: HAAR

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