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Fumic erntet »Kopfschütteln«

REUTLINGEN. Lado Fumic hat für Aufregung gesorgt, weil er sich durch die neue Anti-Dopingpraxis in seinen Menschenrechten verletzt fühlt. In der Mountainbike-Szene herrschte keine Freude über seine Aussagen. Profi Lado Fumic, sechsfacher deutscher Cross-Country-Meister aus Kirchheim/Teck, hat von einer »permanenten Verletzung meiner Menschenrechte« gesprochen. Das Kontrollsystem, speziell die »Whereabout-Formulare«, in denen die Sportler verpflichtend ihren Aufenthaltsort drei Monate im Voraus bei der Nationalen Antidoping-Agentur (Nada) bekannt geben müssen, greift Fumic als totale Überwachung ohne rechtliche Grundlage an.

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