MOSKAU. Nach einem Kreuzbandriss muss man als Sportler normalerweise sechs Monate aussetzen, sich dann vorsichtig herantasten und sehen, was läuft. Dass Reutlingens Sportler des Jahres Ole Bischof nur fünfeinhalb Monate nach seinem Kreuzbandriss beim Super-Weltcup-Turnier der Judoka in Moskau Platz zwei eroberte, kann daher fast als sensationell bezeichnet werden. Zumal sich seit zehn Jahren kein Deutscher mehr so gut in Moskau platzieren konnte.
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