FRICKENHAUSEN. Der TTC Frickenhausen hatte es ganz eilig. Nach dem Frust-Spiel (1:3) in der Champions League im schwedischen Eslövs, bei dem das Erreichen des Viertelfinales in weite Ferne gerückt ist, hielt sich der deutsche Tischtennis-Meister gestern Abend in der Bundesliga am SV Plüderhausen schadlos. Frickenhausen gewann das Schwaben-Duell vor 300 Zuschauern mit 6:1 und festigte damit am zehnten Spieltag mit 14:6 Punkten den dritten Tabellenplatz hinter dem TTC Grenzau (15:3) und Spitzenreiter Borussia Düsseldorf (17:1). Mit diesem deutlichen Sieg nach knapp zwei Stunden reiner Spielzeit über den Aufsteiger machte der TTC bereits einen großen Schritt nach vorn, um sein Minimalziel Play-off-Runde zu erreichen.
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