Frick hat Alternativen

TÜBINGEN. Der Spielertrainer des Landesligisten TSG Tübingen, Michael Frick, hat derzeit zumindest eine Sorge nicht: Einen zu dünnen Kader. »Ich habe richtig Alternativen auf der Bank«, so der Gymnasiallehrer. Zuletzt saßen Georg Walk und Lasse Albrecht zu Beginn draußen. Vor der Partie beim VfL Mühlheim bangt Frick neben dem gesperrten Irakli Burchuladze noch um Maximilan Dreger, der umgeknickt ist. »Er dürfte aber spielen können«, ist Frick optimistisch. Zu Mühlheim äußert sich der TSG-Coach vorsichtig: »Es ist auffällig, dass die immer wieder Ergebnis-Ausreißer haben.« (tim)