STUTTGART. Wenn die Stars wegbrechen, fangen die Probleme an. Beim Stuttgarter Weissenhof-Tennisturnier hat man vielleicht nicht alles, aber ziemlich viel auf die Karte Rafael Nadal gesetzt, die Nummer zwei der Welt. Der Mann aus Mallorca, French-Open-Sieger der vergangenen zwei Jahre und in Stuttgart Titelverteidiger, hatte eigentlich seine Zusage gegeben. Doch dann hat das 20-jährige Zugpferd nach strapaziösen Wochen entschieden - zuletzt hatte er das Wimbledon-Finale knapp gegen Roger Federer verloren - lieber im heimischen Stall zu bleiben.
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