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Flexibilität als das große Plus

BERLIN. Zwischenzeitlich galt er schon einmal als der legitime Nachfolger des Michael Ballack. Inzwischen ist Tim Borowski von Werder Bremen die akzeptierte »Nummer 12« im Team. Akzeptiert von ihm selbst und den anderen. Von Anfang an nur dabei im Spiel gegen Costa Rica zum WM-Auftakt, weil der Kapitän verletzt ausfiel. In allen anderen Spielen der Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft eingewechselt. Und als Ersatzspieler einer der effektivsten. Seine Kopfball-Vorlage führte zum 1:1 durch Miroslav Klose im Viertelfinale gegen Argentinien.

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