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Firat Arslan vs. Marco Huck: Ein ganz großer Kampf

DONZDORF. Vor drei Jahren hat er sich vor den Toren seiner Heimatstadt Süßen in Donzdorf eine Fitnesshalle gekauft und zu seinem persönlichen Trainingscenter mit einem Hochring, einem Kraftraum, einer Sauna, Physiotherapieräumen und einer anschließenden Wohnung umbauen lassen. Firat Arslan betreibt seinen Sport hoch professionell – mehr kann ihm kein Profi-Boxstall bieten. Inzwischen vermarktet sich der Boxer, der erst seit seinem 28. Lebensjahr Profi ist, sogar selbst. »Ich bin mein eigener Herr. Das Gym hier ist buchstäblich mein Wohnzimmer. Ich lebe für meinen Sport. Ich habe kein Nachtleben, trinke keinen Alkohol. Es gibt in den letzten 24 Jahren keinen Tag, an dem ich nicht für diesen Sport gearbeitet habe«, sagt der inzwischen 42-Jährige. Der Cruisergewichtler will am Samstag, 3. November, in einer Woche im Gerry-Weber-Stadion in Halle in Westfalen gegen Weltmeister Marko Huck den Titel gewinnen. »Das ist der größte und wichtigste Kampf in meiner Laufbahn«, sagte Firat Arslan im Gespräch mit GEA-Redakteurin Gabriela Thoma.

So freundlich wird Boxer Firat Arslan seinem Gegner Marco Huck nicht gegenübertreten. »Ich will den Titel – unbedingt.«	FOTO: DPA
So freundlich wird Boxer Firat Arslan seinem Gegner Marco Huck nicht gegenübertreten. »Ich will den Titel – unbedingt.« FOTO: DPA
So freundlich wird Boxer Firat Arslan seinem Gegner Marco Huck nicht gegenübertreten. »Ich will den Titel – unbedingt.« FOTO: DPA

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