PFULLINGEN. Hans-Georg Finkbohner lässt sich nicht erweichen, die Entscheidung ist unumstößlich. Am Samstag beginnt seine letzte Saison als Abteilungsleiter der VfL-Handballer. »Definitiv«, betont der 56-Jährige. Korrektur ausgeschlossen. Vor zehn Jahren nach dem Bundesliga-Kollaps waren der Diplom-Betriebswirt und seine rührigen Mitstreiter wie Hans Renz und Wolfgang Birk angetreten, das Wrack wieder instandzusetzen. Der Weg war steinig, und es dauerte, bis die Pfullinger im Frühjahr 2015 den Sprung von der Verbandsliga über die Oberliga bis zur 3. Liga realisierten.
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